Die Luzerner Polizei hat in der letzten Nacht einen mutmasslichen Einschleichdieb festgenommen.
Dieser versuchte vorgängig mehrere Autos zu öffnen. Er konnte nach kurzer Flucht festgenommen werden.
Der Touring Club Schweiz (TCS) hat neun Hundeboxen verschiedener Preisklassen getestet – mit teils alarmierenden Ergebnissen.
Wer mit seinem Vierbeiner im Auto unterwegs ist, sollte ihn auch entsprechend sicher transportieren, und zwar nicht nur auf längeren Reisen. Auch für die kurze Strecke zum Waldspaziergang oder Tierarzt sollte einem die Sicherheit des Hundes am Herzen liegen.
Letzte Nacht brach eine unbekannte Täterschaft in Kerns in zwei Geschäftsräumlichkeiten ein.
Trotz sofortiger Nahfahndung der Polizei gelang der Täterschaft die Flucht.
Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. warnt vor heimtückisch ausgelegten Giftködern und erklärt, wie Tierhalter im Ernstfall reagieren sollten.
Das mit Gift versetzte Stückchen Fleisch liegt im hohen Gras, direkt am Wegrand, die mit Rasierklingen gespickten Leckerlies sind unter dem Gebüsch zwischen ein paar Steinen versteckt. Uns Menschen fallen diese von Tierhassern gezielt heimtückisch platzierten Köder oftmals gar nicht auf. Unseren Vierbeinern dafür umso mehr – den gut riechenden vermeintlichen Leckerbissen können sie meist nicht widerstehen. Mit lebensbedrohlichen Folgen.
Pfoten bereit, Wurst im Visier – gemeinsam im Einsatz für eine entspannte Bundesfeier!
Ob auf zwei oder vier Beinen – wir waren bereit, damit ihr den 1. August entspannt geniessen konntet.
Spürhunde gelten als Supernasen im Dienst der Sicherheit. Doch wie präzise ist ihre Nase wirklich – und was können sie erkennen oder eben nicht?
Ob an der Grenze, am Flughafen oder bei Verkehrskontrollen: Hunde mit geschultem Geruchssinn werden gezielt zur Aufdeckung von Drogen, Sprengstoffen oder Bargeld eingesetzt. Ihr Einsatz wirkt beeindruckend – doch auch er hat klare Grenzen.
Roxxy und Finn haben ihre Arbeit erledigt.
Ihre feinen Nasen kamen jeweils vor den UEFA Women's EURO 2025 Fussballspielen zur Unterstützung ihrer zwei- und vierbeinigen Kollegen der Stadtpolizei Zürich zum Einsatz.
Vermehrt erreichen uns Reklamationen von Landwirten und Spaziergängern: Hundekot wird auf Feldwegen, Wiesen und am Waldrand einfach liegengelassen – mit unangenehmen Folgen für Umwelt, Tiere und Mitmenschen.
Hundekot ist kein Naturdünger! Er kann Krankheitserreger enthalten, die Wildtiere oder Weidetiere gefährden und Felder oder Futterflächen verunreinigen.
Hundebegegnungen können Freude machen – manchmal lösen sie aber Unsicherheit oder Angst aus. Der richtige Umgang schafft Vertrauen und Sicherheit bei Mensch und Tier.
Dieser Artikel bietet eine umfassende Anleitung für entspanntes Miteinander mit Hunden. Er beschreibt Körpersprache, sichere Verhaltensregeln, praktische Tipps für Begegnungen in Parks oder auf der Strasse sowie Hilfestellungen für ängstliche Menschen – sachlich, empathisch und verständlich.
Seit Anfang 2025 gilt im Kanton Zürich ein Verbot für die Neuanschaffung von Rottweilern. Dieser Entscheid des Regierungsrats vom 18. Dezember 2024 erfolgte als Reaktion auf zwei gravierende Beissvorfälle, bei denen insbesondere Kinder schwer verletzt wurden.
Rottweiler wurden daraufhin der sogenannten Rassetypenliste II zugeordnet – einer Kategorie, in der Zucht, Erwerb und Zuzug der betreffenden Hunderassen untersagt sind.
Damit unsere Personenspürhunde nicht immer nur mit Polizistinnen und Polizisten trainieren müssen, waren heute Seniorinnen und Senioren eines Frauenfelder Altersheims am Zug.
Diese machten sich zu einem Spaziergang durch die Stadt auf und legten dabei eine Spur für unsere Diensthunde.
Kantonspolizei Basel-Stadt: Heisse Tage in Basel – denkt an eure Vierbeiner!
Die Sonne brennt – herrlich für uns, aber gefährlich für unsere Hunde! Während wir schwitzen, drohen ihnen Hitzschlag oder verbrannte Pfoten. Deshalb denkt an die folgenden Punkte:
Am 28. Mai 2025 trainierten die Rettungshundeführer intensiv den Umgang mit analogen Navigationsmitteln.
Im Fokus standen das Schweizer Koordinatensystem, das präzise Kartenlesen sowie die zuverlässige Weitergabe von Positionsdaten – ganz ohne digitale Hilfe.
Ein ängstlicher Hund zieht sich zurück, vermeidet Blickkontakt, zittert oder zeigt plötzliche Fluchtreaktionen – für viele Halter ist das verunsichernd. Doch hinter der Angst steckt meist ein komplexes Zusammenspiel aus Erfahrungen, Veranlagung und Umweltreizen.
Ein Hund, der übermässig ängstlich reagiert, leidet – und auch der Alltag seiner Bezugsperson wird belastet. Umso wichtiger ist es, die Ursachen zu erkennen, die Körpersprache zu lesen und Schritt für Schritt Vertrauen aufzubauen.
Ein Hund und ein Kleinkind im selben Haushalt – das ist für viele Familien Alltag. Doch für den Vierbeiner bedeutet es eine grosse Umstellung, wenn ein Baby in die Familie geboren wird. Damit das Zusammenleben funktioniert, braucht es Verständnis, Geduld und gezieltes Training – auf beiden Seiten.
Ein Kleinkind bewegt sich unkoordiniert, ist laut, neugierig und versteht Grenzen nicht. Für einen Hund können diese Verhaltensweisen bedrohlich oder überfordernd wirken. Umso wichtiger ist es, den Hund gezielt an das Leben mit kleinen Kindern heranzuführen und ihm Sicherheit zu geben. Das beginnt nicht erst, wenn das Baby da ist, sondern idealerweise schon während der Schwangerschaft.
Ab dem 1. Juni 2025 gilt im Kanton Zürich eine neue Hundegesetzgebung. Der Kanton reagiert damit auf die Herausforderungen in der Hundehaltung und setzt neue Standards in der Ausbildung für Halterinnen und Halter.
Besonders erfreulich aus Sicht des Tierschutzes: Künftig müssen alle Hunde unabhängig von Grösse oder Rasse verpflichtend eine Praxisausbildung absolvieren. Damit wird nicht nur das Tierwohl gefördert, sondern auch das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund verbessert.