belmedia Redaktion

Schwerkranke Hunde – Heilung um jeden Preis?

Wenn ein Hund schwer erkrankt, stehen Halterinnen und Halter vor schwierigen Entscheidungen. Die moderne Tiermedizin bietet heute zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, doch diese sind oft mit erheblichen Kosten verbunden. In der Schweiz können die Ausgaben für die Behandlung eines schwerkranken Hundes schnell mehrere tausend Franken betragen. Neben den finanziellen Aspekten stellen sich auch ethische Fragen: Wie viel Leid ist vertretbar? Wann ist es an der Zeit, loszulassen? Und welche Alternativen gibt es zur maximalen medizinischen Versorgung?

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Leinen los für mehr Wissen: Zürcher Hunde müssen zurück in die Schule

Ab dem 1. Juni 2025 gilt im Kanton Zürich eine neue Hundegesetzgebung. Der Kanton reagiert damit auf die Herausforderungen in der Hundehaltung und setzt neue Standards in der Ausbildung für Halterinnen und Halter. Besonders erfreulich aus Sicht des Tierschutzes: Künftig müssen alle Hunde unabhängig von Grösse oder Rasse verpflichtend eine Praxisausbildung absolvieren. Damit wird nicht nur das Tierwohl gefördert, sondern auch das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund verbessert.

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Gesund füttern mit gutem Gefühl: Warum immer mehr Hundebesitzer auf Qualität achten

Wer seinem Vierbeiner etwas Gutes tun möchte, schaut heute ganz genau hin: Welche Zutaten sind im Napf? Woher stammen sie – und wie werden sie verarbeitet? Für viele Hundebesitzer ist gesunde Ernährung längst mehr als nur eine Empfehlung vom Tierarzt: Sie ist Ausdruck von Verantwortung. Immer mehr Menschen setzen auf Futter, das klar deklariert ist, keine unnötigen Zusätze enthält und möglichst nachhaltig produziert wird. Genau diesen Anspruch erfüllt das norddeutsche Unternehmen Tales & Tails, das seit seiner Gründung konsequent auf Monoprotein-Rezepturen und transparente Inhaltsstoffe setzt.

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Zeckensaison beginnt früh: So schützen Sie Ihren Hund vor Bissen

Sobald die Temperaturen steigen, erwachen nicht nur Frühlingsgefühle – sondern auch die Zecken. Bereits ab etwa 7 °C werden die kleinen Spinnentiere aktiv. Sie warten im Gras, auf Sträuchern oder am Waldrand auf ihre nächste Mahlzeit – und das kann für Hunde zur ernsten Gefahr werden. Denn Zecken übertragen Krankheiten wie Borreliose, FSME oder Babesiose. In der Schweiz ist das Risiko für Mensch und Tier besonders hoch: Fast das gesamte Land gilt als FSME-Risikogebiet, ausser dem Kanton Tessin. 5–50 % der Zecken sind regional mit Borrelien infiziert, schätzungsweise 10.000 Menschen erkranken jährlich an Borreliose. Auch Hunde sind betroffen – oft unbemerkt, aber mit potenziell schweren Folgen.

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Vom Welpen bis zum Senior – so verändert sich der Nahrungsbedarf Ihres Hundes

Die Ernährung eines Hundes ist ein wichtiger Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden.Der Nahrungsbedarf Ihres Vierbeiners verändert sich im Laufe seines Lebens erheblich. Vom energiegeladenen Welpen über den ausgewachsenen Junghund bis hin zum ruhigen Senior hat jede Lebensphase ihre eigenen Bedürfnisse. Im folgenden Beitrag erfahren Sie mehr über die altersgerechte Ernährung Ihres Vierbeiners.

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Rettungshunde – Helden auf vier Pfoten

Ob nach einem Lawinenabgang, einem Gebäudeeinsturz oder beim Verschwinden eines Menschen in unwegsamem Gelände – in solchen Momenten zählt jede Sekunde. Und häufig sind es nicht Maschinen oder Technik, sondern Rettungshunde, die in solchen Extremsituationen den entscheidenden Unterschied machen. Ihre feine Nase, ihre Ausdauer und ihr unermüdlicher Einsatz haben schon zahllose Menschenleben gerettet. Im folgenden Beitrag erfahren Sie mehr über die Ausbildung und die Arbeit der tierischen Helfer.

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